Wir s tanden am F enster mit u nseren T räumen
I m Ha us am Erie see
Ein k alter Dez embermond h ing in den B äumen
D a fi el der ers te S chne e
E in Zauber betörte die H erzen
Das Wunder der Liebe ge- schah
Und d ann über Na cht war es W inter ge worden
W inte r in K a - n a - da
W in - te r in K ana-da
S o weit war das Land
Es war W in - te r in K ana-da
Als mein Herz dich fand
Schien da s Glück so nah
W inte r in K a - n a - da
Am M orgen im Schl itten durch s chweigende W älder
N ur d u in m eine r Nä he
Zwei S puren die f ührten durch s ilberne F elder
Z um H aus am Eri esee
U nd abends ein Feuer zwei H erzen
Die Sterne zum greifen s o nah…
Oh wä re es immer nur Winter gebliebe n
W inte r in K a - n a - da
W in - te r in K ana-da
S o weit war das Land
Es war W in - te r in K ana-da
Als mein Herz dich fand
Schien da s Glück so nah
W inte r in K a - n a - da
Ich s tehe am F enster und s chaue in die Ferne
Im H aus am Eries ee
Ich s ehe graue W olken und s uche die Sterne
Und wied er fäl lt der Schne e
S o einsam brennt n un unser Feue r
D enn d u bist schon la ng nicht mehr da
Was ist aus d em Glück und dem Winter geworden
Dem W in - t er in Ka - na - da
W in - ter in K ana-da
S o weit war das Land
Es war W in - ter in K ana-da
Als mein Herz dich f and
Schien das Glück so nah
W inter in K a - n a - da
W inter in K a- n a- da