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WILDGÄNSE RAUSCHEN DURCH DIE NACHT

"Les oies sauvages se précipitent à travers la nuit" d'après un poème du livre "Der Wanderer zwischen beiden Weltene (Le vagabond entre deux mondes)" (1916)
Letras:Walter Flex
Música:Robert Goetz (1892-1978)
Tonalidad:
  • D
  • E♭
  • E
  • F
  • G♭
  • G
  • A♭
  • A
  • B♭
  • B
  • C
  • D♭
  • D
Le livre "Der Wanderer zwischen beiden Weltene" (Le vagabond entre deux mondes), dont est tiré le poème, est un roman autobiographique de Walter Flex, ayant trait à la guerre 14-18; l'auteur décèdera en 1917.
 
 
Intro :
  Dum, dum, dudum,   dum, dum, dudum,
 
 
  Wildgänse rauschen durch die Nacht
mit   schrillem   Schrei nach   Norde  n.
  Unstäte Fahrt ! Habt   acht, habt acht !
Die   Welt ist   voller   Morde  n.
  Unstäte Fahrt ! Habt   acht, habt acht !
Die   Welt ist   voller   Morde  n.
 
 
  Dum, dum, dudum,   dum, dum, dudum,
 
 
Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
graureisige Geschwader !
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
 
 
  Dum, dum, dudum,   dum, dum, dudum,
 
 
Rausch'zu, fahr'zu, du graues Heer !
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden !
Fahrt ihr nach Süden übers Meer -
was ist aus uns geworden ?
Zieht ihr nach Süden übers Meer;
was ist aus uns geworden ?
 
 
  Dum, dum, dudum,   dum, dum, dudum,
 
 
Wir sind wie ihr ein graues Heer
und fahr'n in Kaisers Namen.
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen !
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen !

Contribución

Michel V, versión 1.0

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Versión: 1.0
Última modificación: 2014-02-20
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