Le livre "Der Wanderer zwischen beiden Weltene" (Le vagabond entre deux mondes), dont est tiré le poème, est un roman autobiographique de Walter Flex, ayant trait à la guerre 14-18; l'auteur décèdera en 1917.
Intro :
G Dum, dum, dudum,
G
dum, dum, dudum,
G
Wildgänse rauschen durch die Nacht
mit
G schrillem
D Schrei nach
D7 Norde
G
n.
C Unstäte Fahrt ! Habt
G
acht, habt acht !
Die
G Welt ist
D voller
D7 Morde
G
n.
C Unstäte Fahrt ! Habt
G
acht, habt acht !
Die
G Welt ist
D voller
D7 Morde
G
n.
G Dum, dum, dudum,
G
dum, dum, dudum,
Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
graureisige Geschwader !
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
G Dum, dum, dudum,
G
dum, dum, dudum,
Rausch'zu, fahr'zu, du graues Heer !
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden !
Fahrt ihr nach Süden übers Meer -
was ist aus uns geworden ?
Zieht ihr nach Süden übers Meer;
was ist aus uns geworden ?
G Dum, dum, dudum,
G
dum, dum, dudum,
Wir sind wie ihr ein graues Heer
und fahr'n in Kaisers Namen.
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen !
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen !